An schönen Sommertagen zieht es Tausende Menschen an die Kieswäsch in Kulmbach. Dort wurde nach Beschluss des Stadtrates seit 2021 aufgrund möglicher rechtlicher Folgen der offizielle Wachdienst von Wasserwacht und DLRG eingestellt, heißt es in einer Mittelung der Jungen Union. Badegäste könnten nicht dauerhaft rund um die Uhr durch freiwillige Kräfte geschützt werden. „Es ist daher wichtig von Seiten der Stadt alles zu unternehmen, um Unfällen vorzubeugen, eine möglichst schnelle Alarmierung von Rettungskräften sicher zu stellen und eine gute Ausstattung für eine schnelle Rettung vorzuhalten,“ sagt JU-Vorsitzender Frederik Barth.