München - Die regionalen Unterschiede in Bayern haben in den vergangenen fünf Jahren weiter zugenommen. Das geht aus einer Studie des Würzburger Professors Hubert Job im Auftrag der Landtags-Grünen hervor. Dabei zeigt sich auch, dass das bisher gebräuchliche Bild eines Süd-Nord-Gefälles im Freistaat zu kurz greift, da es auch in Franken bevölkerungs- und wirtschaftsstarke Teilräume mit internationaler Wettbewerbsfähigkeit gibt.