Pullach - Sixt ist im ersten Quartal in die Verlustzone gerutscht und muss seine Prognose kappen. Unter dem Strich schrieb der Autovermieter aus Pullach bei München ein Minus von 23,1 Millionen Euro, wie er am Freitag mitteilte. Das war rund 45 Millionen Euro schlechter als im Vorjahreszeitraum. Schuld sind dem Unternehmen zufolge insbesondere höhere Fahrzeugkosten.